Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat beschlossen, dass Schulen und Kindertageseinrichtungen vorerst bis zum 31. Januar geschlossen bleiben. Sofern es die pandemische Entwicklung erlaubt und die Zahlen nicht relevant ansteigen, sollen ab Februar Grundschulen und Kindertageseinrichtungen schrittweise geöffnet werden. Aktuell wird eine Notbetreuung angeboten. Damit die Notbetreuungsangebote mit Bussen erreicht werden kann, kehrt der gesamte öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ab dem 18. Januar zum normalen Fahrplan zurück.
In Baden-Württemberg gilt zum Schutz anderer Personen vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus die Pflicht, im ÖPNV und beim Einkaufen eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Im ÖPNV, ist das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes für alle Fahrgäste verpflichtend. Die Fahrgäste sind selbst dafür verantwortlich, eine Alltagsmaske für die Fahrt mit dem Bus zu beschaffen. Im Bus werden keine Masken für die Fahrgäste bereitgestellt oder verkauft. Alternativ ist die Bedeckung von Mund und Nase mit einem Tuch oder Schal möglich.
Nach wie vor werden die großen Busse eingesetzt, um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Fahrer zu schützen. Außerdem sind die Hygienestandards in den Fahrzeugen dank Trenn-scheiben und regelmäßiger Reinigung und Desinfektion sehr hoch.
Weiterhin gelten die allgemeinen Hygienehinweise:
- Husten oder Niesen in die Armbeuge, auch wenn ein Mund und Nasenschutz getragen wird
- beim Husten und Niesen von anderen Personen abwenden
- Gesicht möglichst nicht berühren
- so wenig wie möglich im/am Bus berühren
- enge Kontakte mit anderen Fahrgästen vermeiden
- regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife
Fahrkarten können beim Busfahrer und vor Fahrantritt an den Automaten beim Donaueschinger Bahnhof gekauft werden.